Florian ist aufgewachsen auf einem Bauernhof. Umgeben von Pferden, entdeckte er früh seine Faszination für diese majestätischen Tiere. Inspiriert von seiner reitbegeisterten Mutter, entwickelte er das Nahrungsergänzungmittel - Pferdegold. Seine tiefe Verbundenheit zur Natur und die leidenschaftliche Hingabe zu Pferden trieben ihn an, sein Unternehmen zu gründen.
Du liebst das Gefühl, auf dem Rücken eines Pferdes zu sitzen und die Natur zu genießen? Nun möchtest Du aber mehr Verantwortung übernehmen und Dir selbst ein eigenes Pferd kaufen. Doch wie viel kostet ein Pferd eigentlich? Abhängig ist der Preis des Tieres von vielen Faktoren, wie Rasse, Alter, Ausbildungsstandard, Abstammung und auch die Gesundheit.
Was ein Pferd kostet, lässt sich daher nicht pauschalisieren. Dennoch möchten wir Dir einen Einblick in die wichtigsten Kostenpunkte gewähren.
Pferd kaufen: Mit welchen Kosten solltest Du rechnen?
Wenn Du für ein eigenes Pferd die Kosten kalkulieren möchtest, musst Du hierbei nicht nur die Anschaffungskosten bedenken. Wie teuer ein Pferd ist, hängt von unzähligen Faktoren ab. Die Frage ist zum Beispiel,
- ob das Tier bereits eingeritten ist,
- welche Rasse es ist,
- welcher konkreten Abstammung das Pferd ist und vieles mehr.
Abgesehen von der einmaligen Anschaffung, muss auch eine Grundausstattung für das Tier her. Dazu zählen alle wichtigen Pflegeprodukte wie Putzzeug, eine Stallapotheke und alles für den täglichen Bedarf wie Halfter und Strick sowie für das Training notwendige Ausrüstung wie Sattel, Trense und Gamaschen. Dazu kommen
- Stallmiete,
- Fahrtkosten,
- Tierarzt,
- Hufschmied,
- Zahnarzt,
- eventuelle Reitstunden,
- Turniergebühren,
- Kosten für Lehrgänge,
- Versicherungen und vieles mehr.
Welche einmaligen Kosten fallen bei einem Pferd an?
Gewisse Kosten für Dein Pferd fallen nur ein einziges Mal an.
Dazu gehören:
🐎 die Anschaffungskosten für das Tier
🐎 die Transportkosten
🐎 die Kosten für die Ankaufsuntersuchung
🐎 und die Kosten für die Grundausstattung
Diese Punkte gehen wir nachfolgend genauer für Dich durch.
Anschaffungskosten: Der erste Schritt zum eigenen Pferd
Was ein Pferd in der Anschaffung kostet, lässt sich pauschal niemals beziffern. Ein kleines Pony kann schon für ein paar hundert Euro erworben werden, wohingegen es auf der Welt Pferde gibt, die einen Wert von mehreren Millionen Euro haben. Es kommt ganz darauf ab, um welches konkrete Tier es sich handelt.
Relevante Faktoren sind zum Beispiel:
- Pferdeart
- Rasse
- Alter
- Ausbildungsstand
- Abstammung
- Gesundheit
Nachfolgend eine kleine Übersicht, die zumindest einen Teil dieser Faktoren visualisiert.
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Was kostet ein Pony?
Laut der ARAG Tierversicherung kostet ein Fohlen eines Reitponys ungefähr 1.500 Euro aufwärts. Bei einem Islandpony geht es dagegen ab 2.000 Euro los. Ein Shetlandpony-Fohlen könntest Du Dir dagegen sogar schon ab ungefähr 200 Euro zulegen.
Was kostet ein Haflinger/Norweger?
Für einen Haflinger/Norweger kannst Du bei einem Fohlen ebenfalls mit 1.500 Euro aufwärts kalkulieren. Gut ausgebildete Pferde dieser Art lassen sich ungefähr ab 3.500 Euro erwerben.
Was kostet ein Warmblüter?
Die Fohlen-Preise gehen bei Warmblütern ungefähr ab 2.000 Euro los. Für einen dreijährigen Warmblüter, der noch keine Ausbildung genossen hat, solltest Du 5.000 Euro aufwärts einplanen.
Wenn Du Dir dagegen einen gut ausgebildeten Warmblüter kaufen möchtest, der schon angeritten ist und für den Turniersport eingesetzt werden soll, musst Du mit 10.000 Euro und mehr rechnen.
Transportkosten und Kosten für die Ankaufsuntersuchung
Beim Pferdekauf ist die tierärztliche Ankaufsuntersuchung (auch AKU genannt) sehr wichtig, verursacht aber natürlich auch Kosten. Bei diesem sogenannten „Pferde-TÜV“ geht es um eventuell bereits bestehende gesundheitliche Probleme des Tieres.
Das kann sich maßgeblich auf den Anschaffungspreis auswirken. Je nach Umfang der Untersuchung solltest Du hierfür laut der Allianz um die 100 bis zu 1.500 Euro einplanen.
Beachte außerdem, dass Du das Tier zum gewünschten Stall transportieren musst, wenn Du es gekauft hast. Eventuell hast Du bereits einen Anhänger und den passenden Führerschein dafür, aber vielleicht musst Du diese Kosten für die Anschaffung oder eine Leihe auch noch einplanen.
Du kannst mit dem normalen Führerschein Klasse B einen Anhänger mitnehmen, aber Du, das Fahrzeug, der Anhänger und das Pferd dürfen zusammen nicht mehr als 3.500 Kilo wiegen. Mit einem schweren Warmblüter im Anhänger könnte das schon knapp werden und bei zwei Pferden erst recht.
Für bis zu 4.250 Kilo kannst Du Dir die Schlüsselzahl 96 eintragen lassen oder direkt eine Prüfung für die Führerscheinklasse BE ablegen.
Kosten für die Grundausstattung: Was brauchst Du?
Ein weiterer Kostenfaktor, der ebenfalls stark variiert, ist die Grundausstattung für das Pferd. Ob Hund, Katze, Fisch oder Pferd – Tiere brauchen so einige Dinge, um angemessen versorgt zu werden.
Bei Pferden ist die Liste entsprechend lang und umfasst beispielsweise:
- Sattel
- Schabracke
- Sattelgurt
- Putzutensilien
- Longe
- Halfter
- Strick
- Trense
- Stallapotheke
- Gamaschen
- Decke
Handelt es sich um einen guten Sattel, können das schon einmal Kosten von bis zu 5.000 Euro bedeuten – dazu kommt jede Menge Zubehör. Der Preis für einen Sattler muss ebenfalls eingerechnet werden und selbst eine einfache Trense kostet schon durchschnittlich 200 bis 300 Euro.
Die Preise variieren zwar stets je nach verwendetem Material und Hersteller, dennoch sind die Kosten für die Grundausstattung eines Pferdes auf keinen Fall zu unterschätzen. Plane insgesamt ungefähr 500 bis 3.000 Euro oder mehr ein, je nach Qualität, Umfang und Marke.
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Jetzt ausprobieren!Laufende Kosten: Was kostet die Haltung eines Pferdes?
Neben den einmaligen Kosten müssen auch die laufenden Kosten beachtet werden, wie unter anderem die Preise für Pferdeboxen oder Kosten für Tierarzt, Futter und mehr.
Stallmiete oder Kosten für die Unterbringung
Natürlich musst Du auch für die Pferdehaltung Kosten einplanen. Je nach Region und Pension variieren die Preise für Pferdeboxen oder generell die Stallmiete erheblich.
Wenn Du Dein Pferd unterstellen und dafür die Kosten kalkulieren möchtest, geht es je nach Anbieter schon bei etwa 200 Euro los. Mehr Platz bedeutet aber auch mehr Kosten und in der Nähe einer größeren Stadt steigen die Kosten ebenfalls an.
Bei diesem Punkt solltest Du Dich aber keinesfalls nur nach dem Geld richten. Natürlich ist es ein wichtiger Faktor, wie teuer der Stall monatlich ist, aber am wichtigsten ist es, dass sich Dein Tier wohlfühlt.
Beachte auch, dass es Unterschiede darin gibt, ob Du Dein Pferd im Stall selbst versorgst oder ob Dein Tier dort mitversorgt wird. Das kann den Preis durchaus verdoppeln.
Ebenfalls ein wichtiger Faktor ist die Frage, ob Du Unterstützung von einem professionellen Trainer erhältst. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Du Dich verbessern möchtest.
Futterkosten: Heu, Stroh, Kraftfutter und Ergänzungsmittel
Das Futter ist bei Pferden eine absolut individuelle Sache. Sowohl das Gewicht des Tieres spielt dabei eine große Rolle, aber auch die Frage, ob es sich um ein Trainings- oder um ein Freizeitpferd handelt.
- Geschlecht,
- Alter,
- Gesundheitszustand
- und weitere Faktoren müssen ebenfalls beherzigt werden, wenn Du Dich um das Futter kümmerst.
Die Basis der Pferdeernährung ist Heu, welches reich an Ballaststoffen ist. Stroh wird dagegen hauptsächlich als Einstreu verwendet, kann aber auch gefressen werden (vor allem Weizenstroh). Da es weniger Nährstoffe als Heu hat, wird es meist nur als Zusatz verwendet, um die Kauzeit zu verlängern.
Bei höherem Energiebedarf ist Kraftfutter eine wichtige Ergänzung, beispielsweise Hafer, Pellets oder Müsli Mischungen. Du solltest außerdem noch etwas Geld für ein gutes Mineralfutter, weitere Ergänzungsfutter und die ein oder anderen Leckerlis wie Äpfel und Karotten einplanen. Die monatlichen Kosten liegen dann abhängig der individuellen Situation ungefähr bei 100 bis 300 Euro.
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Tierarztkosten: Routineuntersuchungen, Impfungen, Zahnbehandlungen
Der Tierarzt schaut sich Dein Tier nicht nur an, wenn es krank ist – bedenke auch die Routineuntersuchungen, die für Dich als Pferdehalter dazukommen. Mindestens einmal jährlich sollte sich ein Tierarzt der Gesundheit Deines Pferdes widmen, sodass Probleme oder Erkrankungen frühzeitig erkannt werden können. Pro Untersuchung kannst Du um die 100 bis 200 Euro einplanen, wobei die genauen Kosten von der Region und dem Arzt abhängen.
Dazu kommen Impfungen für Dein Pferd, wie beispielsweise Tetanus und Influenza. Für eine derartige Kombinationsimpfung zahlst Du meistens um die 100 bis 150 Euro. Beachte, dass Influenza und Tetanus beim Pferd zu den Pflichtimpfungen zählen, sodass Du diese Kosten auf jeden Fall regelmäßig einplanen solltest. Dazu kommen Wurmkuren oder auch Zahnbehandlungen, um das Gebiss zu pflegen.
Die Tierarztkosten lassen sich am besten pro Jahr kalkulieren und liegen ganz grob bei 400 bis 1.000 Euro. Zusätzlich fallen bei Notfällen und anderen Situationen aber natürlich weitere Kosten an, sodass immer ein gewisser finanzieller Puffer vorhanden sein sollte.
Zusätzliche Kosten: unverzichtbare Ausgaben für Pferdebesitzer
Denke bei den regelmäßigen Kosten für Dein Pferd auch an die monatlichen Versicherungsbeiträge sowie an die Hufe Deines Tieres.
Hufpflege und Hufbeschlag
Der Hufschmied kommt bei Pferden ungefähr alle sechs bis acht Wochen zum Einsatz. Auch hier ist es wieder recht unterschiedlich, wie hoch zum Pferd beschlagen die Kosten ausfallen. Eventuell läuft Dein Pferd auch barhuf, sodass eine andere Pflege nötig ist.
🐎 Für das Ausschneiden zahlst Du ungefähr 30 bis 50 Euro,
🐎 wohingegen ein Beschlag um die 80 bis 150 Euro kostet.
🐎 Sonderbeschläge für alle Hufe können aber auch um die 200 Euro kosten.
Versicherungen: Haftpflicht-, OP- und Krankenversicherung
Es gibt keine notwendige Pferdehaftpflichtversicherung. Das bedeutet, dass Du theoretisch überhaupt nichts versichern müsstest – ratsam wäre das allerdings nicht. Am wichtigsten ist die Pferdehaftpflichtversicherung, die für
- sämtliche Sachschäden,
- Vermögensschäden
- und Personenschäden aufkommt, die Dein Pferd verursacht.
Über die Versicherung genießt Du außerdem einen passiven Rechtsschutz, falls es einmal zu einer unrechtmäßigen Forderung und damit zu einem Prozess kommt. Pro Jahr zahlst Du für diese mit Abstand wichtigste Versicherung um die 50 bis 300 Euro.
Zusätzlich hast Du die Möglichkeit, auch folgende Versicherungen abzuschließen:
-
Krankenversicherung (deckt je nach Versicherung Untersuchungen, Medikamente und Co. ab, aber keine Operationen)
-
OP-Versicherung (deckt je nach Versicherung die Operationen des Tieres ab)
-
Lebensversicherung (deckt je nach Versicherungsart und Tarif Unfälle, aber teilweise auch Erkrankungen oder Verletzungen ab)
- Pferdetransportversicherung (preiswerter als die Lebensversicherung, die üblicherweise auch den Transport abdeckt)
Unvorhergesehene Ausgaben: was man auf jeden Fall einplanen sollte
Unvorhergesehen ist erst einmal finanziell betrachtet alles, was den Gesundheitszustand Deines Pferdes betrifft. Tierärztliche Notfälle sind zum Beispiel
🐎 Koliken,
🐎 Verletzungen,
🐎 akute Lahmheit und mehr.
Je nach Notfall musst Du zwischen 200 und 5.000 Euro (oder mehr) einplanen – zumindest ohne Versicherung. Gerade Operationen sind kostentechnisch schnell vierstellig. Gezahlt werden müssen auch diagnostische Untersuchungen wie
- Röntgen,
- Ultraschall,
- Blut- oder endoskopische Untersuchungen.
Unvorhergesehen könnte es aber auch sein, dass Dein Pferd Physiotherapie oder eine Rehabilitation benötigt, beispielsweise nach einer Operation oder einer Verletzung. Dazu kommen weitere
- Hufpflege,
- Spezialbeschläge,
- zusätzliches Ergänzungsfutter,
- Medikamente,
- Sattelanpassungen,
- Zahnprobleme,
- Kieferbehandlungen,
- zusätzliche Transportkosten
- oder auch einfach nur neues Equipment.
Unvorhergesehen bedeutet nicht ohne Grund, dass es nicht vorhersehbar ist und daher finanziell kaum kalkulierbar. Das ist vergleichbar wie mit einem Haus, da Eigentümer auch hier finanziell gesehen auf Unvorhergesehenes vorbereitet sein müssen, zumindest auf dem Bankkonto.
Wie viel kostet ein Pferd pro Monat?
Da die Kosten für den Stall oder auch für den Tierarzt sowie Futter so stark variieren, ist es kaum möglich, einen pauschalen Betrag pro Monat anzugeben. Das Minimum liegt aber ungefähr bei 350 Euro.
Falls der Stall aber keine 200 Euro pro Monat kostet, sondern 500 Euro und beim Futter benötigt Dein Tier einige Extra-Futtermittel, dann könntest Du auch schnell bei 600 Euro und mehr landen. Gleiches gilt für die Tierarztkosten, die zwar standardmäßig geplant werden können, aber ungeplante Ausgaben gibt es auch bei einem Tier von Zeit zu Zeit.
Die Frage, was ein Pferd pro Monat kostet, lässt sich daher nur sehr grob beantworten. Achte für Deine eigene Kalkulation darauf, dass Du die individuellen Faktoren ermittelst, also beispielsweise, wie teuer der passende Stall in Deiner Region ist oder welches Futter Dein Pferd konkret benötigt. Dann kannst Du die Pferde-Kosten im Monat (abgesehen vom Tierarzt) relativ gut kalkulieren.
Kostenpunkt & ungefähre Kosten pro Monat
- Stallmiete: ab 200 Euro aufwärts (individuell je nach Region, Box-Größe und Service)
-
Futter: ungefähr 100 bis 300 Euro (sehr individuell je nach Pferd)
-
Tierarzt: ungefähr 400 bis 1.000 Euro pro Jahr, also circa 33,33 bis 83,33 Euro monatlich (plus weitere unerwartete Tierarztkosten)
-
Hufpflege / Hufbeschlag: ungefähr 30 bis 150 Euro alle sechs bis acht Wochen, also circa 15 bis 75 Euro monatlich
- Versicherungen: für die Haftpflichtversicherung um die 50 bis 300 Euro pro Jahr, also circa vier 4,67 bis 25 Euro monatlich (zusätzlich weitere Versicherungskosten für beispielsweise OP-Versicherungen oder Lebensversicherung)
Dazu kommen Kosten für Turniere, Fahrten, eventuelle Medikamente, Physiotherapie und mehr – all das lässt sich jedoch nur individuell und je nach Situation und Tier kalkulieren.
Eine recht gängige Praxis für Pferdebesitzer ist es, dass Du zusätzlich zu den laufenden Kosten pro Monat beispielsweise 100 weitere Euro weglegst. Pro Jahr summiert sich dieser Betrag, sodass Du jährlich einen Zusatz-Puffer von 1.200 Euro ansparen würdest.
Fazit
Bei den Kosten für ein Pferd musst Du so einiges beachten. Einerseits gibt es einmalige Kosten, wie die generelle Anschaffung des Tieres, den Transport, die Erstuntersuchung und die Grundausstattung. Darüber hinaus spielen aber gerade langfristig die monatlichen Kosten eine wichtige Rolle.
Denke hierbei auch an Unvorhergesehenes, wie häufigere Tierarzt-Dienste, spezielle Hufbeschläge, spezielles Futter oder auch Sonderleistungen wie weiteres Training. Wenn Du mit Deinem Pferd an Turnieren teilnehmen möchtest, kommen ebenfalls weitere Kosten für Transport, Gebühren, eventuell anderes oder mehr Futter, vorherige Tierarzt-Untersuchungen und mehr auf Dich zu.
FAQ
Wie viel kostet eine Reitbeteiligung?
Falls es finanziell gesehen mit dem eigenen Pferd noch nicht klappt, ist eine Reitbeteiligung eine gute Alternative. Die Kosten betragen in der Regel um die 50 bis 100 Euro monatlich. Es muss hierbei allerdings vertraglich geregelt werden, wie oft und wann Du Dich um das Tier kümmerst und welche Aufgaben Du in der Reitbeteiligung generell übernimmst.
Wie viel kostet eine Haftpflichtversicherung für ein Pferd?
Damit Pferdehalter für Vermögens-, Sach- und Personenschäden aufkommen können, ist eine Haftpflichtversicherung wichtig. Diese kostet monatlich nur einen relativ geringen Betrag. Pro Jahr belaufen sich die Kosten meist auf unter 100 Euro, allerdings ist der genaue Versicherungsbetrag unter anderem von der Anzahl der versicherten Pferde und dem Pferdetyp abhängig.
Wie viel kostet das teuerste Pferd der Welt?
Zumindest laut Statista gilt das Vollblut-Rennpferd Fusaichi Pegasus als teuerstes Pferd der Welt. In seiner „Karriere“ gewann das Tier 1,9 Millionen US-Dollar Preisgelder. Es wurde 1997 geboren und wurde 26 Jahre alt. Der Verkaufspreis für das Tier lag damals bei 64 Millionen US-Dollar. Der Zweitplatzierte ist das englische Vollblut Big Brown mit 60 Millionen US-Dollar.
Wichtig:
Pferdegold ersetzt keine tierärztliche Diagnose oder Behandlung. Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen dienen ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und sollen dazu beitragen, das Wohlbefinden deines Pferdes zu steigern.
Pferdegold Produkte behandeln und heilen keine Krankheiten, sondern unterstützen dein Pferd dabei, ernährungsbedingte Mangelerscheinungen durch gezielte Nährstoffzufuhr auszugleichen.
Sie stellen jedoch keinen Ersatz für eine professionelle Beratung durch einen Tierarzt oder Spezialisten dar. Bei gesundheitlichen Problemen deines Pferdes empfehlen wir dringend, einen Tierarzt zu konsultieren. Pferdegold übernimmt keine Haftung für Entscheidungen, die auf Grundlage der hier bereitgestellten Informationen getroffen werden.
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