Florian ist aufgewachsen auf einem Bauernhof. Umgeben von Pferden, entdeckte er früh seine Faszination für diese majestätischen Tiere. Inspiriert von seiner reitbegeisterten Mutter, entwickelte er das Nahrungsergänzungmittel - Pferdegold. Seine tiefe Verbundenheit zur Natur und die leidenschaftliche Hingabe zu Pferden trieben ihn an, sein Unternehmen zu gründen.
Pferde sind nicht nur elegante und kraftvolle Geschöpfe, sondern auch sensible Tiere, die eine sorgfältige Pflege und Zuwendung benötigen.
Ein entscheidender Aspekt ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens ist eine ausgewogene Ernährung.
Hierbei kann Magnesium für das Pferd eine zentrale Rolle spielen.
Dieses Mineral ist wesentlich für die Nerven- und Muskelfunktionen von Pferden und kann sie dabei unterstützen, den täglichen Anforderungen sowohl im Sport als auch im alltäglichen Umgang gerecht zu werden.
Ob als Freizeitbegleiter oder auf Turnieren, Pferde sind oft hohen Belastungen ausgesetzt.
Eine angemessene Versorgung mit hochdosiertem Magnesium kann dabei helfen, ihre Nervenstärke und Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu fördern.
Die 10 wichtigsten Gründe, warum Magnesium für Pferde unerlässlich ist
Magnesium spielt eine unverzichtbare Rolle in der Leistungsfähigkeit von Pferden.
Seine vielfältigen Funktionen und die Wirkung von Magnesium machen es zu einem echten „Schlüsselmineral“.
Hier sind die zehn wichtigsten Gründe, warum Magnesium für Pferde so entscheidend ist:
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Muskel- und Nervenfunktion: Magnesium ist essenziell für die Muskelentspannung und die Übertragung von Nervenimpulsen. Ein Mangel an diesem Mineral kann dazu führen, dass Pferde nervös und unruhig werden.
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Energiestoffwechsel: Ein weiterer Aspekt der Magnesiumwirkung ist seine Rolle im Energiestoffwechsel der Zellen, was entscheidend für die körperliche Leistungsfähigkeit sein kann.
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Knochen- und Herzgesundheit: Magnesium unterstützt den Aufbau und die Erhaltung der Knochen und beeinflusst sogar die Regulierung des Herzrhythmus.
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Stressbewältigung: In Stresssituationen kann Magnesium besonders hilfreich sein, da es zur Muskelentspannung und normalen Nervenfunktion beitragen kann.
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Muskuläre Probleme: Die Wirkung von Magnesium umfasst auch die Unterstützung bei Muskelkontraktion und -Entspannung, was Muskelverspannungen, Krämpfen und Muskelschmerzen entgegenwirken kann.
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Fütterungsbedingter Mangel: Da Heu, Stroh und Gras als Magnesiumquelle für Pferde oft nicht ausreichen, kann eine zusätzliche Gabe erforderlich sein.
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Unterstützung bei Krankheiten: Bestimmte Erkrankungen können den Magnesiumbedarf des Pferdes erhöhen, sodass eine zusätzliche Gabe sinnvoll sein kann.
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Lebensphasenabhängiger Bedarf: Der Bedarf an Magnesium variiert je nach Lebensphase des Pferdes, was seine vielseitige Wirkung unterstreicht.
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Individuelle Bedürfnisse: Der Magnesiumbedarf ist individuell und abhängig von Faktoren wie Training und körperlicher Verfassung.
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Natürliche Quellen: Verschiedene natürliche Quellen wie Leinsamen und Weizenkleie können zur Deckung des Magnesiumbedarfs bei Pferden beitragen.
Ein ausreichender Magnesium Tryptophan-Spiegel kann Ruhe und Balance fördern, was besonders bei stressanfälligen Pferden entscheidend sein kann.
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Jetzt ausprobieren!Muskuläre Entspannung durch die Wirkung von Magnesium
Magnesium ist ein essentielles Mengenelement für Pferde, dessen Wirkung entscheidend zur Muskelentspannung beiträgt.
Dieser Prozess, auch als Muskelrelaxation bezeichnet, ist entscheidend für die Reduktion von Verspannungen und Krämpfen.
Magnesium hilft, ein Gleichgewicht zwischen Muskelkontraktion und -entspannung zu gewährleisten.
Es arbeitet eng mit Calcium zusammen und wirkt als natürlicher Calciumkanalblocker, was bedeutet, dass es die Bewegung von Calciumionen in den Muskelzellen reguliert und somit die Muskelentspannung unterstützt.
Diese Balance ist essenziell für eine gesunde Muskelaktivität und kann insbesondere nach intensiver körperlicher Anstrengung wie dem Training oder Wettkämpfen von großer Bedeutung sein.
Magnesium kann in unterschiedlichen Formen vorkommen, wie beispielsweise als
- Magnesiumoxid,
- Magnesiumcarbonat,
- Magnesiumfumarat oder
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Magnesiumstearat.
Dabei unterstützen die unterschiedlichen Magnesiumformen nicht nur die Erholung der Muskulatur, sondern sind auch an der Sauerstoffversorgung und Muskelkraft beteiligt.
Magnesium trägt bei Pferden zur Verbesserung dieser Stoffwechselprozesse bei. Zusätzlich hat Magnesium eine beruhigende Wirkung und kann helfen, Muskelzittern sowie Nervosität zu lindern.
Das Mengenelement bringt Harmonie für Muskel und Nerven
Magnesium ist nicht nur für die Muskelentspannung wichtig, sondern auch für die Signalübertragung zwischen Nervenzellen und Muskeln.
Durch seine Funktion als Calciumantagonist harmonisiert Magnesium die neuromuskuläre Reizweiterleitung und Muskelkontraktionen.
Dies führt zu einer verbesserten Koordination und die Magnesium-Wirkung reduziert die Erregbarkeit von Muskeln und Nerven.
Magnesium ist zudem ein Aktivator zahlreicher Enzyme, die für den gesamten Stoffwechsel wichtig sind, und trägt zur Muskelbildung bei.
Ein Magnesiummangel kann zu Verspannungen, Angstzuständen und gesteigerter Schreckhaftigkeit führen, die durch eine Magnesiumzufuhr bei Pferden häufig positiv beeinflusst werden können.
Magnesiummangel bei Pferden: Das sind typische Symptome
Ein Magnesiummangel bei Pferden kann oft unbemerkt bleiben, da seine Symptome zu den "stillen Beschwerden" gehören.
Diese werden in der Regel erst sichtbar, wenn das Pferd über einen längeren Zeitraum hinweg zu wenig Magnesium aufnimmt.
Ein Mangel an diesem wichtigen Mineral kann sich erheblich auf Stimmung und Leistung des Pferdes auswirken.
Mögliche Symptome eines Magnesiummangels umfassen:
- Müdigkeit, schlechter Schlaf
- Stress, Nervosität
- Muskelkrämpfe oder Muskelzittern
- Harte Muskeln, Muskelschmerzen
- Konzentrationsschwierigkeiten, starke Ablenkung beim Reiten
- Schwierigkeiten beim Galoppieren oder falsches Angaloppieren
- Verletzungsanfälligkeit
- Demineralisierung der Knochen
- Insulinresistenz, EMS (Equines Metabolisches Syndrom)
- Arthrose
Es ist wichtig, diese Symptome zu beachten, da sie auf einen möglichen Magnesiummangel hinweisen könnten.
Ergänzungsfuttermittel und eine angepasste Fütterung können in vielen Fällen dazu beitragen, einen solchen Mangel auszugleichen.
Die Bedeutung des Spurenelements in der Fütterung
Magnesium ist ein essentielles Mineral für Pferde, das eine zentrale Rolle in vielen Körperfunktionen spielt, darunter der Muskel- und Energiestoffwechsel.
Ein ausreichender Magnesiumspiegel ist entscheidend für die Energieverarbeitung, Muskelbildung und das allgemeine Wohlbefinden des Pferdes.
Es beeinflusst auch den Gemütszustand und unterstützt die Fett- und Kohlenhydratverbrennung. Daher ist es wichtig, den Magnesiumbedarf in der täglichen Fütterung von Pferden zu berücksichtigen.
Magnesium zufüttern: Auf diese 3 Tipps solltest du achten!
Beim Zufüttern von Magnesium ist es wichtig, den individuellen Bedarf des Pferdes zu berücksichtigen. Dieser kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Alter, Gesundheitszustand und der körperlichen Aktivität des Pferdes.
➽ Tipp 1: Wähle die richtige Form und Dosierung von Magnesium, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Aktivitäten deines Pferdes abgestimmt sind.
➽ Tipp 2: Achte darauf, dass die Magnesiumergänzung gut absorbierbar ist. Eine Kombination unterschiedlicher Magnesiumformen kann sich hier als vorteilhaft erweisen.
➽ Tipp 3: Überwache die Reaktion deines Pferdes auf die Magnesiumzufuhr und passe die Dosierung bei Bedarf an. Achte auf Veränderungen im Verhalten oder Wohlbefinden des Pferdes.
Beim Zufüttern von Magnesium ist es wichtig, eine Balance zu finden und eine Überdosierung zu vermeiden, da dies zu Verdauungsproblemen führen kann.
Dennoch ist eine Überdosierung selten, da überschüssiges Magnesium in der Regel einfach ausgeschieden wird.
Wie viel Magnesium braucht ein Pferd täglich?
Der tägliche Magnesiumbedarf eines Pferdes variiert je nach Größe, Alter, Trächtigkeit, Laktation und Arbeitsbelastung.
Im Allgemeinen benötigen ausgewachsene Pferde täglich zwischen 10 und 12 Gramm Magnesium.
Die Fütterung sollte so gestaltet werden, dass der Magnesiumbedarf des Pferdes gedeckt wird. Heu mit durchschnittlicher Qualität enthält etwa 0,8 Gramm Magnesium pro Kilogramm.
Bei einer täglichen Heufütterung von etwa 9 Kilogramm wird somit eine Magnesiumzufuhr von etwa 7,2 Gramm erreicht, was nicht der empfohlenen Tagesmenge entspricht.
Weitere Magnesiumquellen können Hafer, Mais, Stroh, Leinsamen und Weizenkleie sein.
In vielen Fällen kann die Zufütterung eines speziellen Ergänzungsfuttermittels sinnvoll sein, um den Magnesiumbedarf ausreichend zu decken.
Es sollte auch immer beachtet werden, dass in der Regel nicht alles Magnesium, das im Futter enthalten ist, vom Körper des Pferdes auch aufgenommen wird.
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Jetzt ausprobieren!Pferdepower und Magnesium: In diesen Fällen steigt der Bedarf
Der Magnesiumbedarf eines Pferdes kann je nach verschiedenen Umständen variieren.
Hier sind einige Situationen, in denen der Bedarf an Magnesium für Pferde steigen kann:
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Erhöhte Aktivität: Bei intensivem Training oder Wettkampf erhöht sich der Magnesiumverbrauch, da Pferde beim Schwitzen vermehrt an Mineralien und somit auch an Magnesium verlieren.
Sport- und Turnierpferde, die häufig unter hohen körperlichen Belastungen stehen, haben daher einen gesteigerten Bedarf an Magnesium.
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Stressbedingte Situationen: Stressige Umstände wie Transporte, Stallwechsel oder Teilnahme an Wettkämpfen können den Magnesiumbedarf eines Pferdes erhöhen.
Magnesium kann dabei helfen, das Nervensystem zu beruhigen und stressbedingtes Verhalten zu reduzieren.
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Gesundheitliche Probleme: Bestimmte Erkrankungen wie das Equine Metabolische Syndrom (EMS) oder Cushing können einen erhöhten Magnesiumbedarf mit sich bringen.
In solchen Fällen kann eine zusätzliche Magnesiumgabe positive Effekte haben, sollte aber mit einem Tierarzt abgesprochen werden.
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Lebensphasenabhängiger Bedarf: Der Magnesiumbedarf variiert je nach Lebensphase des Pferdes. Fohlen benötigen Magnesium für ihr Wachstum, während ältere Pferde zur Erhaltung ihrer Vitalität darauf angewiesen sind. Auch bei trächtigen oder laktierenden Stuten ist der Bedarf erhöht.
- Ernährungsfaktoren: Ein Mangel an Magnesium kann auch durch eine unausgewogene Ernährung entstehen, beispielsweise wenn Pferde keinen Zugang zu frischem Gras haben oder ihr Futter generell einen niedrigen Magnesiumgehalt aufweist.
Was passiert bei einem Überschuss des Minerals?
Wenn Du Deinem Pferd Magnesium zuführst, ist es wichtig, die richtige Balance zu finden. Ein Überschuss an diesem essentiellen Mineral kann, obwohl selten, zu bestimmten Nebenwirkungen führen.
In der Regel wird überschüssiges Magnesium effizient über den Urin ausgeschieden, was das Risiko einer Anreicherung im Körper des Pferdes minimiert.
Doch bei sehr hohen Dosen, die weit über den Bedarf hinausgehen, können Verdauungsprobleme wie Durchfall auftreten.
Dies unterstreicht die Bedeutung einer angepassten Magnesium-Zufuhr.
Ein Übermaß kann, obwohl weniger gefährlich als ein Mangel, doch unerwünschte Effekte haben.
Daher empfiehlt es sich, die Magnesium-Dosierung in Absprache mit einem Tierarzt oder einem Experten für Pferdeernährung festzulegen, um sowohl Mangel als auch Überschuss zu vermeiden.
Fazit
Es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass in der Welt der Mineralstoffversorgung bei Pferden das Mineral Magnesium eine regelrechte Hauptrolle einnimmt.
Es unterstützt nicht nur Muskeln und Nerven, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden Deines treuen Begleiters.
Ein ausreichender Magnesiumspiegel kann Ruhe und Balance fördern, was besonders bei stressanfälligen Pferden entscheidend sein kann.
Die adäquate Magnesiumversorgung kann daher ein wichtiger Baustein zu einem zufriedenen und leistungsfähigen Pferd sein.
FAQ
Welche Magnesiumquellen sind für Pferde geeignet?
Neben speziellen Ergänzungsfuttermitteln können Heu, Hafer, Leinsamen oder Weizenkleie natürliche Magnesiumquellen sein.
Es ist wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, um den Magnesiumbedarf zu decken.
Brauchen ältere Pferde mehr Magnesium?
Ältere Pferde können einen erhöhten Magnesiumbedarf haben, da ihre Fähigkeit, Mineralien zu absorbieren, abnehmen kann.
Zudem helfen ausreichende Magnesiumlevel, altersbedingten Beschwerden wie Muskelsteifheit und Gelenkproblemen vorzubeugen.
Eine angepasste Ergänzung ist daher empfehlenswert.
Wie wirkt sich Magnesium auf das Verhalten von Pferden aus?
Magnesium kann das Verhalten von Pferden positiv beeinflussen, insbesondere bei Stress und Nervosität.
Es trägt zur Beruhigung bei und kann helfen, die Stressresistenz zu erhöhen.
Können Magnesiumergänzungen bei der Muskelerholung helfen?
Magnesiumergänzungen können die Muskelerholung unterstützen, da Magnesium eine Schlüsselrolle bei Muskelentspannung und -Regeneration spielt.
Es kann dazu beitragen, Muskelkrämpfe und -schmerzen nach intensiver Aktivität zu reduzieren.
WICHTIG:
Pferdegold ersetzt keine tierärztliche Diagnose oder Behandlung. Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen dienen ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und sollen dazu beitragen, das Wohlbefinden deines Pferdes zu steigern.
Pferdegold Produkte behandeln und heilen keine Krankheiten, sondern unterstützen dein Pferd dabei, ernährungsbedingte Mangelerscheinungen durch gezielte Nährstoffzufuhr auszugleichen. Sie stellen jedoch keinen Ersatz für eine professionelle Beratung durch einen Tierarzt oder Spezialisten dar.
Bei gesundheitlichen Problemen deines Pferdes empfehlen wir dringend, einen Tierarzt zu konsultieren. Pferdegold übernimmt keine Haftung für Entscheidungen, die auf Grundlage der hier bereitgestellten Informationen getroffen werden.
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