Wurmkur bei Pferden – so gelingt die Entwurmung richtig!

Lesezeit ca. 25 Minuten January 16, 2024
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Gründer von Pferdegold

Florian Keller

wurmkur pferd
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Florian ist aufgewachsen auf einem Bauernhof. Umgeben von Pferden, entdeckte er früh seine Faszination für diese majestätischen Tiere. Inspiriert von seiner reitbegeisterten Mutter, entwickelte er das Nahrungsergänzungmittel - Pferdegold. Seine tiefe Verbundenheit zur Natur und die leidenschaftliche Hingabe zu Pferden trieben ihn an, sein Unternehmen zu gründen.

Das Wohlbefinden Deines Pferdes ist uns bei Pferdegold besonders wichtig. Daher widmen wir uns heute einem essentiellen Thema: der Wurmkur bei Pferden. 

Eine regelmäßige Entwurmung ist wichtig, um Deinem Pferd eine sachgerechte Pflege zukommen zu lassen.

In diesem Ratgeber erfährst Du, wie die Entwurmung Deines Pferdes richtig funktioniert, von der Auswahl der richtigen Pferdewurmkur bis hin zur Berücksichtigung spezieller Bedürfnisse im Hinblick auf eine Entwurmung. Erfahre, wie häufig eine Wurmkur für Pferde notwendig ist und welche Produkte besonders empfehlenswert sind. 

Wir geben Dir wertvolle Tipps und zeigen Dir, wie Du mit der passenden Wurmkur für Pferde Deinen Vierbeiner optimal unterstützen kannst.

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Wurmbefall bei Pferden: Wie oft ist eine Entwurmung notwendig?

Die Häufigkeit der Entwurmung Deines Pferdes hängt von verschiedenen Faktoren ab. 

Generell gilt: Je jünger das Pferd, desto öfter sollte die Wurmkur erfolgen. 

  • Fohlen und junge Pferde benötigen eine häufigere Entwurmung als ausgewachsene Tiere.
     
  • Für erwachsene Pferde empfehlen Experten eine Entwurmung etwa ein- bis zweimal im Jahr. 

Diese Frequenz kann variieren, je nachdem, wie oft Dein Pferd Würmern ausgesetzt ist. 

Regelmäßige Kotuntersuchungen sind unerlässlich, um den Wurmbefall genau zu bestimmen und die Entwurmung entsprechend anzupassen. 

Die korrekte Bestimmung des Zeitpunkts und die Auswahl der passenden Wurmkur für Pferde sind entscheidend für eine erfolgreiche Entwurmung.

Symptome und Warnsignale einer Verwurmung

Wenn es um die Gesundheit Deines Pferdes geht, solltest Du besonders auf Anzeichen eines Wurmbefalls achten. 

Typische Symptome können Gewichtsverlust, ein stumpfes Fell oder Verdauungsprobleme wie Durchfall sein. 

Auch Anzeichen von Unwohlsein oder verminderte Leistungsfähigkeit können auf einen Wurmbefall hinweisen. 

Es ist wichtig, diese Warnsignale ernst zu nehmen und bei Verdacht eine Wurmkur durchzuführen.

Eine regelmäßige Überwachung und gegebenenfalls eine frühzeitige Entwurmung können helfen, schwerwiegendere Gesundheitsprobleme zu vermeiden. 

Bei Pferdegold ist es uns ein Anliegen, dass Du die Symptome eines Wurmbefalls erkennen und entsprechend handeln kannst.

Was ist bei einer Pferdewurmkur unbedingt zu beachten?

Bei der Wurmkur für Dein Pferd gibt es einiges zu beachten. Zunächst ist es wichtig, welches Präparat gewählt wird, da nicht alle Wurmkuren auch auf alle Parasiten ausgelegt sind. Der Tierarzt kann dazu beraten, da bei jeder Anwendung das Präparat gewechselt werden muss, um keine Resistenzen zu schaffen. 

Die richtige Dosis zu wählen ist ebenfalls entscheidend, um die Nebenwirkungen einer Pferde-Wurmkur zu minimieren.  

Durch eine sorgfältige Auswahl und Dosierung des Wurmmittels hast Du die Chance, eine Belastung nach der Wurmkur beim Pferd durch eine sorgfältige Auswahl und Dosierung des Wurmmittels von vornherein zu reduzieren.

Nach der Wurmkur ist es ratsam, das Pferd vorsichtig zu bewegen. 

Ein sanftes Bewegungsprogramm kann Deinem Pferd helfen, sich von der Behandlung zu erholen. 

Pferde nach einer Wurmkur zu reiten sollte nur erfolgen, wenn sie sich vollständig wohlfühlen. 

Beobachte Dein Pferd genau und passe die Aktivitäten stets an seinen Zustand an.

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Womit solltest Du Dein Pferd nach der Wurmkur füttern?

Nach einer Wurmkur ist es wichtig, den Aufbau der Darmflora Deines Pferdes zu unterstützen. Eine gesunde Darmflora ist entscheidend für die Verdauung und das allgemeine Wohlbefinden des Pferdes. 

Eine ausgewogene Ernährung, reich an Ballaststoffen und essentiellen Nährstoffen, unterstützt die Regeneration der Darmflora.

Pferdegold® Magen kann hier eine wertvolle Unterstützung bieten. 

Das Ergänzungsfuttermittel von Pferdegold besteht aus natürlichen Zutaten wie Apfeltrester, Bentonit, Chlorella, Hyaluron und Leinsamen

Die Kombination dieser Inhaltsstoffe in Pferdegold Magen unterstützen die Verdauung Deines Pferdes. 

Es ist auch ideal für Pferde nach einer Wurmkur geeignet.

Die Anwendung ist einfach: Pferdegold Magen wird als einfach zu dosierenden Pellet-Futterzusatz gegeben, wodurch eine gleichmäßige und stressfreie Aufnahme des Futters sichergestellt wird. 

Mit Pferdegold Magen bietest Du Deinem Pferd eine natürliche und effektive Unterstützung für eine ausgeglichene Verdauung.

Pferdegold® Magen

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Das Produkt Pferdegold Magen dient zur Gesunderhaltung von Magen und Darm Deines Pferdes. Es ist geeignet für Pferde mit sensiblem Magen und Schwächen in der Verdauung. Es unterstützt nicht nur die natürliche Verdauung, sondern kann auch die Darmflora beruhigen. Für entspannte Pferdemägen.

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Jungpferde richtig entwurmen

Die Entwurmung von Jungpferden, insbesondere Fohlen, erfordert besondere Aufmerksamkeit und Sorgfalt

Da ihr Immunsystem noch in der Entwicklung ist, sind sie häufig besonders anfällig für Parasitenbefall

Eine regelmäßige und angemessene Entwurmung ist daher entscheidend, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der jungen Pferde zu gewährleisten. 

Hier eine Übersicht der wichtigsten Aspekte beim Entwurmen von Jungpferden:

Fohlen entwurmen, wann? 
Beginne mit der ersten Wurmkur für Fohlen im Alter von etwa zwei Monaten

Dieser frühe Beginn ist wichtig, da Fohlen besonders anfällig für Spulwürmer sind, die ihre Gesundheit und Entwicklung beeinträchtigen können.

Wurmkur für Fohlen, wie oft? 
Die Häufigkeit der Wurmkuren sollte in den ersten Lebensmonaten höher sein. 

Bis zum Alter von sechs Monaten wird eine monatliche Entwurmung empfohlen, um einen starken Parasitenbefall zu vermeiden. 

Danach kann die Häufigkeit schrittweise reduziert werden.

Anpassung der Entwurmungsstrategie
Beobachte das junge Pferd sorgfältig und passe die Entwurmungsstrategie an seine individuellen Bedürfnisse und das Umfeld an. 

Dies beinhaltet eine regelmäßige Bewertung des Wurmbefalls durch Kotuntersuchungen und das Anpassen des Entwurmungsplans basierend auf diesen Ergebnissen.

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Checkliste: Effektive Hygienemaßnahmen für die Kontrolle von Parasiten

Eine effektive Parasitenkontrolle bei Pferden umfasst mehr als nur regelmäßige Entwurmungen. 

Hygienemaßnahmen sind ein entscheidender Bestandteil der Prävention und Kontrolle von Parasitenbefall. 

Hier eine Checkliste mit Maßnahmen, die jeder Pferdebesitzer berücksichtigen sollte:

✔ Regelmäßige Stallreinigung:

Eine saubere Umgebung ist essentiell für die Gesundheit Deines Pferdes. Sorge dafür, dass der Stall regelmäßig gereinigt und desinfiziert wird. 

Dies reduziert die Anzahl der Parasiteneier und -larven, die im Stall überleben können.
Entferne täglich den Kot aus dem Stall und wechsle die Einstreu regelmäßig, um eine Ansammlung von Parasiten zu vermeiden.

✔ Kotmanagement auf Weiden:

Regelmäßiges Entfernen von Kot auf den Weiden ist unerlässlich, um die Verbreitung von Parasiten zu verhindern. 

Idealerweise sollte dies täglich oder zumindest mehrmals pro Woche geschehen.
Durch die Entfernung des Kots wird verhindert, dass die Pferde wiederholt mit den gleichen Parasiten in Kontakt kommen, was zu einer geringeren Infektionsrate führt.

✔ Quarantäne für neue Pferde:

Jedes neu hinzukommende Pferd sollte zunächst in Quarantäne gehalten und einer Wurmkur unterzogen werden, bevor es zu anderen Pferden Kontakt hat. Dies hilft, die Einführung neuer Parasitenarten zu verhindern.
Eine Kotprobe fünf Tage nach der Entwurmung kann bestätigen, ob die Wurmkur erfolgreich war und das Pferd parasitenfrei ist.

✔ Regelmäßige Weidenpflege:

Weiden sollten regelmäßig gepflegt werden, um die Parasitenbelastung zu minimieren. 

Dies beinhaltet Maßnahmen wie das Mähen und Entfernen von Weideabfällen sowie das Mulchen der Weideflächen, um die im Boden befindlichen Larven zu beseitigen.
Rotationsbeweidung kann ebenfalls helfen, die Belastung durch Parasiten zu reduzieren, indem sie den Pferden frische, unbelastete Weideflächen bietet.

Welche Würmer sollten Pferdebesitzer kennen?

Für Pferdebesitzer ist es wichtig, verschiedene Arten von Würmern zu kennen, die die Gesundheit ihrer Pferde beeinträchtigen können. 

Hier eine Übersicht der wichtigsten Wurmarten:

  1. Kleine Strongyliden (Cyathostominae): Diese häufig vorkommenden Darmparasiten können Entzündungen und Schäden im Verdauungstrakt verursachen, was zu Gewichtsverlust und Koliken führen kann.
     
  2. Große Strongyliden (Strongylus spp.): Sie sind bekannt für ihre gefährlichen Wanderungen durch den Körper des Pferdes, die im schlimmsten Fall zu schweren Schäden an Organen führen können.
     
  3. Spulwürmer (Parascaris equorum): Vor allem bei jungen Pferden verbreitet, können sie unter Umständen Wachstumsstörungen und Atemwegserkrankungen verursachen.
     
  4. Bandwürmer (Anoplocephala spp.): Ihre Anwesenheit kann zu Verdauungsstörungen und Koliken führen. Eine regelmäßige Wurmkur für Pferde, insbesondere gegen Bandwürmer, ist daher wichtig.
     
  5. Pfriemschwänze (Oxyuris equi): Sie verursachen intensiven Juckreiz und spürbares Unbehagen im Analbereich des Pferdes, was zu Hautirritationen und Ruhelosigkeit führen kann.
     
  6. Magendasseln (Gasterophilus spp.): Diese Parasiten nisten sich im Magen ein und können ernsthafte Geschwüre und Verdauungsstörungen hervorrufen, was die Futteraufnahme und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigt.

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Unterschiede und Vorteile: Strategische vs. selektive Entwurmung

Die Entwurmung bei Pferden kann auf zwei Arten erfolgen: strategisch oder selektiv.             

Beide Ansätze haben ihre spezifischen Vorteile und Anwendungsbereiche, je nach den Bedürfnissen und Umständen des einzelnen Pferdes.

Strategische Pferdeentwurmung

Die strategische Entwurmung basiert auf einem festen Zeitplan, unabhängig vom individuellen Infektionsstatus des Pferdes. 

Diese Methode wird häufig eingesetzt, um einen breiten Schutz gegen die meisten Wurmspezies zu bieten. 

Sie ist besonders geeignet für Herden in Regionen mit hohem Infektionsrisiko oder für Pferde, die regelmäßig Stress und hoher Belastung ausgesetzt sind. 

Allerdings besteht bei dieser Methode das Risiko der Entwicklung einer Widerstandsfähigkeit der Parasiten gegenüber den eingesetzten Wurmmitteln. Umso entscheidender ist es, das Wurmpräparat zu wechseln, damit die Gefahr einer Resistenz der Parasiten gegen die entsprechenden Wurmmittel minimiert wird. 

Selektive Pferdeentwurmung

Die selektive Entwurmung von Pferden richtet sich nach dem tatsächlichen Befall des Pferdes. 

Dieser Ansatz erfordert regelmäßige Kotuntersuchungen, um festzustellen, welche Pferde behandelt werden müssen. 

Die selektive Entwurmung verringert das Risiko der Resistenzbildung und ist oft kosteneffizienter.

Sie ist besonders für gut verwaltete Ställe geeignet, in denen die Pferde individuell überwacht werden können. 

Diese Methode unterstützt die langfristige Wirksamkeit von Entwurmungsmitteln und ist ein wichtiger Bestandteil eines umfassenden Parasitenkontrollprogramms.

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Warum ist die Entwurmung je nach Jahreszeit unterschiedlich?

Die Notwendigkeit einer Wurmkur für Pferde variiert je nach Jahreszeit, da sich das Risiko eines Wurmbefalls und die Arten der vorherrschenden Parasiten ändern.

➽ Wurmkur für Pferde im Frühjahr: 
Im Frühjahr, wenn Pferde wieder vermehrt auf Weiden kommen, steigt das Risiko eines Wurmbefalls. 

Zu dieser Zeit ist es besonders wichtig, eine Wurmkur besonders gegen kleine Strongyliden durchzuführen, da diese Würmer im Frühjahr am aktivsten sind. 

Auch die Behandlung gegen Bandwürmer ist im Frühjahr ratsam, da die Infektionsgefahr nach dem Winter höher sein kann.

➽ Wurmkur für Pferde im Sommer: 
In den wärmeren Monaten können bestimmte Parasiten, wie beispielsweise Magendasseln und Fliegenlarven, aktiver werden und somit ein erhöhtes Infektionsrisiko darstellen

Es ist ratsam, in dieser Jahreszeit eine Wurmkur durchzuführen, die speziell auf diese Parasiten abzielt. Auch eine regelmäßige Kontrolle des Wurmbefalls durch Kotuntersuchungen bleibt wichtig, um die Notwendigkeit weiterer Behandlungen zu beurteilen.

➽ Wurmkur für Pferde im Herbst:
Im Herbst sollten Pferdebesitzer eine Wurmkur gegen Bandwürmer und Spulwürmer in Betracht ziehen, da diese Parasiten in der kühleren Jahreszeit aktiver werden können. 

Die Bandwurmbehandlung im Herbst hilft, das Risiko einer Ansteckung während des Winters zu reduzieren.

➽ Wurmkur für Pferde im Winter: 
Während des Winters ist die Infektionsgefahr durch Weideparasiten geringer, dennoch sollten Pferdehalter wachsam bleiben. 

In dieser Jahreszeit kann eine Kontrolle des Wurmbefalls mittels Kotuntersuchung sinnvoll sein, um zu entscheiden, ob eine Entwurmung notwendig ist.

Unser Tipp:

Insgesamt ist es wichtig, dass Pferdebesitzer den Wurmbefall ihrer Tiere regelmäßig kontrollieren und den Entwurmungsplan an die Jahreszeiten und die individuellen Bedürfnisse ihres Pferdes anpassen.

Fazit

Wir hoffen, dass dieser Ratgeber Dir geholfen hat, die Bedeutung der richtigen Entwurmung für Pferde zu verstehen. 

Durch die Beachtung der unterschiedlichen Bedürfnisse in den verschiedenen Jahreszeiten und die Auswahl der richtigen Entwurmungsstrategie kannst Du das Wohlbefinden Deines Pferdes fördern.

Vergiss nicht, dass die Häufigkeit einer Entwurmung immer auch auf das Alter Deines Pferdes angepasst werden sollte. 

Bei Unklarheiten oder Fragen solltest Du nicht zögern, einen Fachmann zurate zu ziehen. Bei Pferdegold möchten wir Dich und Dein Pferd dabei unterstützen, indem wir natürliche Produkte anbieten, die durch gezielte Nährstoffzufuhr das Wohlbefinden Deines Pferdes unterstützen.

FAQ

Können Pferde auch auf „natürliche“ Weise entwurmt werden?

Eine natürliche Entwurmung von Pferden ist möglich, aber ihre Wirksamkeit kann variieren. 

Natürliche Methoden wie der Einsatz von bestimmten Kräutern oder Diät-Maßnahmen können die Darmgesundheit unterstützen und zu einem weniger gastfreundlichen Umfeld für Würmer beitragen.

Allerdings ersetzen diese Methoden nicht immer vollständig die Notwendigkeit einer medikamentösen Wurmkur, besonders bei schwerem Befall. 

Es ist wichtig, auch natürliche Ansätze mit einem Tierarzt zu besprechen, um die beste Strategie für Dein Pferd zu finden.

Wie lange dürfen Pferde nach Wurmkur nicht auf die Weide?

Nach einer Wurmkur können Pferde in der Regel ohne längere Wartezeit wieder auf die Weide. 

Es gibt keine Standard-Empfehlung, die Pferde nach einer Wurmkur von der Weide fernzuhalten. 

Allerdings ist es ratsam, die Ausscheidungen des Pferdes einige Tage nach der Wurmkur zu beobachten und die Weide möglichst sauber zu halten, um eine erneute Kontamination zu vermeiden. Bei speziellen Bedenken oder anderen Anweisungen des Tierarztes solltest Du diesen Empfehlungen folgen.

Wie lange scheidet ein Pferd nach einer Wurmkur Würmer aus?

Nach einer Wurmkur beginnt das Pferd in der Regel innerhalb weniger Tage, abgetötete Würmer auszuscheiden. 

Die genaue Dauer, wann Würmer nach einer Wurmkur ausgeschieden werden, kann variieren, abhängig von der Art der Wurmkur, dem Parasiten und dem Ausmaß des Befalls. 

Normalerweise ist der größte Teil der Würmer innerhalb von ein bis zwei Tagen nach der Behandlung ausgeschieden. Wie schnell eine Wurmkur wirkt und wie lange die Ausscheidung dauert, sollte mit dem Tierarzt besprochen werden, um sicherzustellen, dass die Entwurmung effektiv wirken kann.

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