Florian ist aufgewachsen auf einem Bauernhof. Umgeben von Pferden, entdeckte er früh seine Faszination für diese majestätischen Tiere. Inspiriert von seiner reitbegeisterten Mutter, entwickelte er das Nahrungsergänzungmittel - Pferdegold. Seine tiefe Verbundenheit zur Natur und die leidenschaftliche Hingabe zu Pferden trieben ihn an, sein Unternehmen zu gründen.
Jedes Jahr erlebt Dein Pferd einen wichtigen natürlichen Prozess: den Fellwechsel.
Diese Periode ist nicht nur für Deinen vierbeinigen Freund eine Herausforderung, sondern auch für Dich als verantwortungsbewussten Pferdehalter.
Der Fellwechsel bereitet das Pferd auf die klimatischen Veränderungen der Jahreszeiten vor und ist ein Zeichen für Gesundheit und Anpassungsfähigkeit.
Als Pferdeliebhaber liegt es in Deiner Verantwortung, Deinem Pferd während des Fellwechsels die bestmögliche Unterstützung zu bieten.
In diesem Artikel erhältst Du wertvolle Einblicke in den Prozess des Fellwechsels bei Pferden und entdeckst praktische Tipps, um Deinem Pferd zu helfen, diesen natürlichen Vorgang reibungslos und gesund zu meistern.
Wann beginnt der Fellwechsel bei Pferden und was passiert dabei?
Der Fellwechsel ist ein entscheidender Vorgang im Leben eines Pferdes, bei dem es sein Fell zweimal jährlich wechselt. Dieser Prozess wird primär durch die Veränderungen in der Lichtintensität und der Tageslänge ausgelöst. Im Herbst, wenn die Tage kürzer werden, signalisiert dies dem Pferd, sein feines Sommerfell gegen ein dichteres Winterfell einzutauschen.
Dieses dichtere Fell hilft dem Pferd, während der kälteren Monate Wärme zu speichern. Im Gegenzug, wenn die Tage im Frühjahr länger werden, beginnt das Pferd, sein dickes Winterfell abzuwerfen, um für die wärmeren Monate ein leichteres Sommerfell zu entwickeln. Diese jahreszeitliche Veränderung ist für das Pferd eine enorme Anstrengung auf Stoffwechselebene und kann verschiedene Herausforderungen mit sich bringen.
Die Anpassung des Fells an die jahreszeitlichen Bedingungen ist für Pferde überlebenswichtig. Sie ermöglicht ihnen, mit den wechselnden Temperaturen und Witterungsbedingungen zurechtzukommen.
Die Qualität und Geschwindigkeit des Fellwechsels können auch Hinweise auf die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden eines Pferdes geben. Eine angemessene Ernährung, Pflege und Gesundheitsvorsorge spielen daher eine wichtige Rolle, um den Pferden bei diesem natürlichen Prozess zu helfen.
Fellwechsel im Frühjahr: Was ändert sich?
Der Fellwechsel im Frühjahr, der üblicherweise zwischen Januar und März beginnt, markiert den Übergang von einem dichten Winterfell zu einem leichteren Sommerfell.
Dieser Wechsel wird durch die zunehmende Tageslichtlänge nach der Wintersonnenwende angestoßen. Das Pferd verliert sein altes Winterfell, und das neue, kürzere Sommerfell beginnt nachzuwachsen. Unvorhersehbare Wetterbedingungen, wie plötzliche Kälteeinbrüche, können diesen Prozess verzögern. Zusätzlich spielen Faktoren wie die Umgebungstemperatur und die individuellen Eigenschaften des Pferdes, wie Rasse und Haltungsbedingungen, eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung des neuen Sommerfells.
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Jetzt ausprobieren!Fellwechsel im Spätjahr: Was ändert sich?
Im Spätjahr, normalerweise von September bis November, bereitet sich das Pferd auf den Winter vor, indem es sein leichteres Sommerfell gegen ein dickeres Winterfell austauscht. Ausgelöst wird dieser Prozess durch die abnehmende Tageslichtlänge rund um die Sommersonnenwende. Die Dauer des Fellwechsels und die Beschaffenheit des neuen Winterfells hängen von verschiedenen Umweltbedingungen und individuellen Eigenschaften des Pferdes ab.
Dies beinhaltet Aspekte wie die vorherrschenden Temperaturen und spezifische Bedürfnisse basierend auf der Rasse und den Lebensbedingungen des Pferdes.
Die Bedeutung der Unterstützung im Fellwechsel bei Pferden
Der Fellwechsel ist für Pferde eine Zeit intensiver körperlicher Anstrengung und stellt eine erhebliche Herausforderung für den Stoffwechsel dar.
Während dieser Phase steigt der Bedarf an Energie sowie essentiellen Nährstoffen wie Mineralstoffen, Vitaminen und Aminosäuren signifikant an. Insbesondere ältere Pferde, Pferde mit Vorerkrankungen oder jene, die bereits ein Nährstoffdefizit aufweisen, können den Fellwechsel als besonders belastend empfinden.
Die zusätzliche Belastung kann zu einer Vielzahl von Problemen führen, darunter Abgeschlagenheit, Leistungsabfall, Infektanfälligkeit, Hautprobleme, Kreislaufprobleme, Abmagerung sowie Muskulatur- und Bewegungsapparatbeschwerden.
Warum ist das Unterstützen des Pferdes im Fellwechsel so entscheidend?
Stoffwechselbelastung und Leberunterstützung
Der Fellwechsel erfordert eine intensive Stoffwechselleistung. Das Pferd muss nicht nur neue Haare bilden, sondern auch die alten abstößen.
Dieser Prozess kann zu Müdigkeit und Lustlosigkeit führen, besonders wenn die Leberfunktion beeinträchtigt ist.
Eine gezielte Unterstützung der Leber, beispielsweise durch spezielle Kräuter, kann die Verdauung verbessern, den Darm entlasten und somit ein vitales Immunsystem für die kommende Jahreszeit fördern.
Erhöhter Nährstoffbedarf
Während des Fellwechsels ist der Nährstoffbedarf des Pferdes erhöht. Mikronährstoffe wie Zink, essentiell für die Bildung von Keratin, dem Hauptbestandteil der Haare, unterstützen die Zellteilung sowie das Wachstum der Haare und Haarwurzeln. Selen, Kupfer und Biotin sind ebenfalls wichtige Mikronährstoffe für die Haut- und Haargesundheit.
Bedeutung von Omega-3-Fettsäuren
Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren, der während des Fellwechsels häufig auftritt, kann die Elastizität der Hufe, die Hautregeneration sowie die Mikro-Hautstruktur beeinträchtigen.
Die Fütterung von Ölen wie Lein-, Nachtkerzen-, Borretschsamen- oder Hanföl kann in dieser Zeit besonders wertvoll sein.
Thermoregulation
Ein verzögerter oder unvollständiger Fellwechsel kann zu Problemen mit der Thermoregulation führen, was zusätzliche Belastungen für das Herz-Kreislauf-System des Pferdes bedeutet.
Daher ist es entscheidend, den Fellwechsel des Pferdes aktiv zu unterstützen, um sein Wohlbefinden und seine Gesundheit zu fördern.
Der Fellwechsel beim Pferd: Eine Herausforderung für den Stoffwechsel
Der Fellwechsel bei Pferden ist ein komplexer Vorgang, der weitreichende Auswirkungen auf den Stoffwechsel des Tieres hat.
In dieser Zeit arbeitet der Körper des Pferdes intensiv daran, das alte Fell abzustoßen und neues wachsen zu lassen.
Dieser Prozess benötigt viel Energie und Nährstoffe, was den Stoffwechsel, das Immunsystem und den Kreislauf des Pferdes stark beansprucht.
Diese Herausforderungen muss Dein Pferd dabei meistern:
Erhöhter Nährstoffbedarf: Der Fellwechsel erhöht den Bedarf an bestimmten Nährstoffen, vor allem an Mineralien wie
- Zink,
- Kupfer,
- Selen und
- Schwefel,
- sowie an Eiweißen,
die für das Wachstum der neuen Haare notwendig sind. Zink spielt eine wichtige Rolle in der Keratinbildung, was essentiell für das Wachstum von Haaren und Haarwurzeln ist.
Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann zu Energielosigkeit, stumpfem und brüchigem Fell sowie einer erhöhten Infektanfälligkeit führen.
Belastung der Leber und Nieren: Während des Fellwechsels kann eine Überbelastung der Leber und Nieren auftreten.
Dies ist besonders relevant, wenn die Pferde gleichzeitig einer Futterumstellung unterzogen werden oder regelmäßigen Wurmkuren und Impfungen ausgesetzt sind.
Die Unterstützung dieser Organe ist entscheidend, um ernsthafte Gesundheitsprobleme zu vermeiden.
Lymphsystem und Kreislauf: Der gesteigerte Stoffwechsel beansprucht auch das Lymphsystem stärker.
Dies kann zu Komplikationen wie Lymphstau führen, insbesondere in den Beinen des Pferdes, was Schwellungen und weitere Probleme verursachen kann.
Der Fellstoffwechsel bei älteren Pferden und Pferden mit Stoffwechselstörungen: Alles, was Du wissen solltest
Ältere Pferde und solche mit Stoffwechselstörungen stehen beim Fellwechsel vor besonderen Herausforderungen.
Diese Pferde haben oft einen langsameren Stoffwechsel, was in Folge auch den Fellwechsel verlangsamen und komplizierter gestalten kann.
Der Bedarf an Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren ist bei älteren Pferden oft höher, da ihr Körper nicht mehr so effizient arbeitet.
Es ist daher wichtig, die Ernährung dieser Pferde sorgfältig zu überwachen und gegebenenfalls anzupassen, um den Fellstoffwechsel zu unterstützen.
Zusätzlich können ältere Pferde und solche mit Stoffwechselstörungen anfälliger für Hautprobleme und Infektionen während des Fellwechsels sein.
Eine sorgfältige und angepasste Pflege ist essentiell, um den Fellstoffwechsel bei älteren Pferden und Pferden mit Stoffwechselstörungen zu unterstützen und ihr Wohlbefinden zu fördern.
Ist schuppige Haut im Fellstoffwechsel normal?
Schuppige Haut kann während des Fellwechsels bei Pferden ein häufiges Phänomen sein. Dieses Symptom tritt auf, wenn das alte Fell abgestoßen wird und neues nachwächst. Insbesondere wenn das Pferd schuppige Haut beim Fellwechsel zeigt, kann dies auf eine Reaktion der Haut auf diesen intensiven Prozess hindeuten.
Es ist wichtig, das Pferd in dieser Phase genau zu beobachten und sicherzustellen, dass die Hautgesundheit erhalten bleibt.
Eine gute Pflege, ausgewogene Ernährung und ausreichende Hydratation können dazu beitragen, die Hautbeschaffenheit während des Fellwechsels zu verbessern.
Sollte die schuppige Haut jedoch anhalten oder sich verschlimmern, ist es ratsam, einen Tierarzt zu konsultieren, um andere Hautprobleme auszuschließen.
Was tun bei Problemen im Fellwechsel?
Wenn beim Fellwechsel des Pferdes Probleme auftreten, ist es entscheidend, schnell und angemessen zu handeln.
Anzeichen für Probleme im Fellwechsel können unter anderem ein verzögerter Fellwechsel, mattes oder brüchiges Fell und allgemeine Anzeichen von Unwohlsein sein.
Eine sorgfältige Beurteilung der Ernährung und des allgemeinen Gesundheitszustandes des Pferdes ist unerlässlich, um eventuelle Nährstoffdefizite zu identifizieren und zu beheben.
Zusätzlich kann eine Anpassung der Fellpflege, beispielsweise durch regelmäßiges Striegeln und Bürsten, helfen, den Fellwechsel zu unterstützen und Hautprobleme zu reduzieren. Bei anhaltenden oder schweren Problemen sollte jedoch immer der Rat eines Tierarztes eingeholt werden, um eine spezifische Behandlung einzuleiten und ernsthafte Gesundheitsrisiken auszuschließen.
Mineralfutter für Pferde: Eine wesentliche Unterstützung im Fellwechsel
Mineralfutter spielt eine entscheidende Rolle in der Ernährung von Pferden, besonders während des Fellwechsels. Diese Ergänzungsfuttermittel liefern essenzielle Mineralien und Nährstoffe, die wichtig sind, um den erhöhten Bedarf während des Fellwechsels zu decken und den Stoffwechsel des Pferdes zu unterstützen.
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Jetzt ausprobieren!Welche Nährstoffe braucht Dein Pferd unbedingt?
Eine ausgewogene Ernährung ist für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Pferden unerlässlich, besonders wenn es um die Pflege von Haut und Fell geht. Bestimmte Nährstoffe spielen eine Schlüsselrolle in der Aufrechterhaltung eines gesunden Fellwechsels und der allgemeinen Fellqualität. Hier sind einige wichtige Nährstoffe und ihre Bedeutung für das Fell von Pferden:
✔ Eiweiße (Proteine): Wichtig für das Wachstum und die Regeneration von Fell und Haut.
Proteine sind die Bausteine für die Bildung von Keratin, dem Hauptbestandteil von Haaren.
✔ Omega-3-Fettsäuren: Können die Gesundheit der Haut fördern und sollen für ein glänzendes Fell sorgen.
Sie spielen potentiell eine Rolle bei der Reduzierung von Entzündungen und der Unterstützung der Hautelastizität.
✔ Zink: Ein essentielles Mineral, das für die Hautregeneration und die Wundheilung wichtig ist.
Zink kann zur Stärkung des Immunsystems beitragen und soll ebenfalls ein gesundes Fellwachstum fördern.
✔ Selen: Ein wichtiges Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt und zur Erhaltung der Hautgesundheit beiträgt.
✔ Vitamine A, E und B-Komplex: Vitamin A ist entscheidend für die Zellerneuerung, Vitamin E schützt die Haut vor oxidativem Stress und B-Vitamine sind wichtig für den Stoffwechsel und die Gesundheit von Haut und Haaren.
Wie unterstützt man Leber und Stoffwechsel von Pferden?
Die Leber ist ein zentrales Organ für den Stoffwechsel von Pferden und spielt eine wesentliche Rolle im Fellwechsel. Um die Leber zu unterstützen, ist es wichtig, eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen zu gewährleisten. Zusätzlich können natürliche „Leberunterstützer“ wie Mariendistel oder Artischockenextrakt hilfreich sein.
Diese sollen die Leberfunktion fördern und sogar den Körper bei der Entgiftung unterstützen können. Regelmäßige Bewegung und eine angepasste Futterzusammensetzung, die den individuellen Bedürfnissen des Pferdes entspricht, können ebenfalls entscheidend sein.
Öl im Fellstoffwechsel: Was ist für Pferde geeignet?
Öle spielen eine wichtige Rolle im Fellstoffwechsel von Pferden, da sie essentielle Fettsäuren bereitstellen, die für ein gesundes Fellwachstum notwendig sind.
Für Pferde eignen sich besonders Öle mit hohem Gehalt an Omega-3-Fettsäuren wie Leinöl, Fischöl oder Hanföl. Diese Öle können dazu beitragen, das Fell glänzend und die Haut geschmeidig zu halten. Einigen Ölen wird auch nachgesagt, Entzündungen zu reduzieren und die allgemeine Hautgesundheit zu fördern.
Bei der Auswahl von Ölen ist es wichtig, auf die Qualität und die Frische zu achten, da ranzige Öle mehr schaden als nützen können. Eine moderate Zugabe zum Futter kann eine wertvolle Ergänzung im Rahmen der Fellpflege und des Stoffwechsels von Pferden sein.
Wie man das Training für Pferde optimal gestaltet
Das Training von Pferden während des Fellwechsels bedarf einer besonderen Aufmerksamkeit und Anpassung, um das Wohlbefinden des Tieres sicherzustellen und die Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Hier sind einige wichtige Aspekte, die Du beachten solltest:
-
Beobachte Dein Pferd genau
Achte auf Anzeichen von Müdigkeit oder Stress. Während des Fellwechsels kann das Pferd schneller erschöpft sein oder eine niedrigere Toleranz für intensive Trainingseinheiten zeigen.
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Passe die Intensität an
Reduziere die Trainingsintensität, wenn nötig. Berücksichtige, dass der Fellwechsel eine zusätzliche Belastung für den Organismus darstellt und das Pferd daher nicht seine volle Leistungsfähigkeit erreichen kann.
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Fokus auf die Gesundheit
Stelle sicher, dass das Pferd in einem guten gesundheitlichen Zustand ist, bevor es trainiert wird. Ein schwaches oder krankes Pferd sollte nicht trainiert werden, besonders während des Fellwechsels.
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Berücksichtige die Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend, um das Pferd mit der nötigen Energie und den notwendigen Nährstoffen für das Training zu versorgen.
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Regelmäßige Pausen
Gib dem Pferd genügend Ruhephasen zwischen den Trainingseinheiten. Ausreichende Erholungszeiten sind besonders wichtig, um Überbelastung und Stress zu vermeiden.
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Leichte Bewegung
Leichte Bewegungsformen wie Spaziergänge oder sanftes Longieren können hilfreich sein, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und die Muskulatur locker zu halten, ohne das Pferd zu überfordern.
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Flexibilität im Trainingsplan
Sei bereit, den Trainingsplan flexibel anzupassen, basierend auf dem Zustand und der Tagesform Deines Pferdes.
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Professionelle Beratung
Bei Unsicherheiten oder Problemen kann eine Beratung durch einen professionellen Trainer oder Tierarzt hilfreich sein.
Insgesamt geht es darum, das Training während des Fellwechsels behutsam zu gestalten, die individuellen Bedürfnisse des Pferdes zu berücksichtigen und sein Wohlergehen in den Vordergrund zu stellen.
Fazit
Du hast sicherlich gemerkt, dass der Fellwechsel ein komplexer Prozess ist, der eine umfassende Betrachtung der Pferdegesundheit erfordert.
Von der Ernährung über die Pflege bis hin zum Training – jeder Aspekt trägt dazu bei, dass Dein Pferd den Fellwechsel erfolgreich und gesund bewältigen kann.
Eine individuell abgestimmte Unterstützung, sei es durch angepasste Fütterung, sorgfältige Fellpflege oder durchdachtes Training, ist dabei unerlässlich.
Durch eine ganzheitliche Herangehensweise, die sowohl die körperlichen als auch die ernährungsphysiologischen Bedürfnisse berücksichtigt, kannst Du als Pferdehalter Deinem treuen Gefährten einen optimalen Start in die neue Jahreszeit ermöglichen
FAQ
Wie lange dauert ein Fellwechsel?
Die Dauer des Fellwechsels bei Pferden kann variieren. Sie ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie Rasse, Haltungsbedingungen, Wetter und dem Alter des Pferdes. Im Allgemeinen dauert der Fellwechsel einige Wochen bis zu einigen Monaten.
Der Beginn wird durch die Änderung der Tageslichtlänge ausgelöst, wobei der Wechsel vom Winter- zum Sommerfell etwa von Januar bis März und der Wechsel vom Sommer- zum Winterfell von September bis November stattfindet. Witterungsbedingte Einflüsse wie ein Kälteeinbruch können den Prozess verlangsamen.
Haben ältere Pferde oft Probleme beim Fellwechsel?
Ja, ältere Pferde können häufiger Probleme beim Fellwechsel haben. Ihr Stoffwechsel funktioniert oft nicht mehr so effizient wie bei jüngeren Pferden, was den Prozess des Fellwechsels verlangsamen kann.
Sie benötigen häufig mehr Zeit, um ihr Winterfell abzustoßen, und können während des Fellwechsels anfälliger für gesundheitliche Probleme sein. Eine unterstützende Fütterung und angepasste Pflege sind daher besonders wichtig, um ältere Pferde während des Fellwechsels zu unterstützen.
WICHTIG:
Pferdegold ersetzt keine tierärztliche Diagnose oder Behandlung. Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen dienen ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und sollen dazu beitragen, das Wohlbefinden deines Pferdes zu steigern.
Pferdegold Produkte behandeln und heilen keine Krankheiten, sondern unterstützen dein Pferd dabei, ernährungsbedingte Mangelerscheinungen durch gezielte Nährstoffzufuhr auszugleichen. Sie stellen jedoch keinen Ersatz für eine professionelle Beratung durch einen Tierarzt oder Spezialisten dar.
Bei gesundheitlichen Problemen deines Pferdes empfehlen wir dringend, einen Tierarzt zu konsultieren. Pferdegold übernimmt keine Haftung für Entscheidungen, die auf Grundlage der hier bereitgestellten Informationen getroffen werden.
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